Wer wir sind

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Wir sind ein Zusammenschluss von Trainer*innen, die sich aufgrund ihrer persönlichen und beruflichen Biografien dafür stark machen, gesellschaftliche Schieflagen ins Gleichgewicht zu bringen.

Wir sind zwischen 26 und 56 Jahren alt, cis und queer, werden als weiß oder People of Color gelesen und verstehen Diskriminierung als Phänomen, das uns alle angeht.

Von Rassismus, Klassismus, Sexismus und anderen -ismen sind wir in unterschiedlichem Maße betroffen und ziehen dementsprechend Nutzen wie Nachteile aus diskriminierenden Strukturen.

Durch Fortbildungen und Beratungen machen wir uns mit Schulen, sozialen Einrichtungen, Kulturinstitutionen und Unternehmen auf den Weg, um Diskriminierung abzubauen und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Wir bieten einen Raum für Veranstaltungen, Vernetzung und Austausch zwischen Critical Whiteness-, Rassismuskritik-, Social Justice- und Anti-Bias-Fortbildner*innen, Neuen Deutschen Organisationen (Migrant*innenselbstorganisationen) sowie queeren und queerfeministischen Initiativen.
 

Mit dem Anti-Bias-Ansatz lernen wir, uns und unsere Peergruppen wertzuschätzen, ohne uns anderen gegenüber überlegen zu fühlen. Wir stellen vermeintliche Normalitäten in Frage und rücken Ausgrenzung in den Fokus. Gemeinsam entlarven wir eingefleischte Vorurteile und stigmatisierende Routinen im Handeln und Sprechen. Dabei erlauben wir uns “Versuch und Irrtum”, kultivieren Fehlerfreundlichkeit und achten auf Selbstfürsorge und Wertschätzung.